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Für Menschen mit erhöhtem Risiko für das Diabetische Fußsyndrom ist es von großer Bedeutung, ihr Fußwerk zu schützen. Doch das muss nicht zwangsläufig teuer sein. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt bei entsprechendem Krankheitsbild die Kosten für die Schutzschuhe, abgesehen vom gesetzlichen Eigenanteil. Um in den Genuss dieser Leistung zu kommen, ist jedoch zunächst eine Konsultation beim Arzt erforderlich.
Neben dem Hausarzt, der die Spezialschuhe verschreiben kann, steht auch der Diabetologe beratend zur Seite. Sollte eine Maßnahme dringend erforderlich sein, erhält der Patient ein Rezept, mit dem er beim Orthopädietechniker den passenden Schuh auswählen kann. Es ist also wichtig, frühzeitig aktiv zu werden und die Möglichkeit der Schuhversorgung in Anspruch zu nehmen.
Unsere Prophylaxe Modelle stehen für höchste Qualität und besondere Merkmale. Getestete Materialien und ein nahezu nahtfreies Innenfutter sorgen für ein angenehmes Tragegefühl. Das Dialinofutter ist antibakteriell behandelt und nimmt Feuchtigkeit auf, um schnell zu trocknen. Unsere Schuhe bieten stabilen Halt und einen sicheren Auftritt, während ausreichende Zehenfreiheit und ein Innenleben, das den Fuß vor Reibung schützt, gewährleistet sind. Hier arbeiten wir mit der Firma Schein und ihren Lucro Schuhen zusammen.
Die Diabetes-Spezialschuhkollektionen von Schein, nämlich LucRo classic, LucRo kinetic und LucRo ergonic, sind ein wahrer Segen für Betroffene. Sie bieten nicht nur einen umfassenden therapeutischen Schutz, sondern können auch auf Rezept verschrieben werden
Die Hilfsmittelnummern 31.03.08.0001, 31.03.08.0008 und 31.03.08.0024 machen es möglich, dass die Kosten für diese Schuhe von der Krankenkasse übernommen werden. Wer unter Diabetes leidet, weiß, wie wichtig eine passende Schuhwahl ist. Mit den Spezialschuhen von Schein ist man auf der sicheren Seite.
Die diabetische Polyneuropathie kann mit einer starken Neuropathie und/oder Angiopathie einhergehen, die durch abgeheilte Ulcera und/oder andere mechanische Irritationen verursacht werden und zu lokalen Druckspitzen führen können.
Auch bei kleineren Amputationen einzelner Zehen kann diese Erkrankung auftreten.