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Die Plantarfasziitis ist die häufigste Ursache chronischer Fersenschmerzen. Sie kann den Patienten erheblich belasten. Die Plantarfaszie, also jene Sehnenplatte unter dem Fuß, die bei der Plantarfasziitis entzündet ist. Sie verbindet die Fußwurzel- mit den Mittelfußknochen und Zehengrundgelenken. Alles gemeinsam formt das Fußlängsgewölbe.
Beim Abrollen des Fußes wird die Plantarfaszie unter Spannung gesetzt. Die Faszie hat die Aufgabe, das Längsgewölbe zu spannen, Stöße zu absorbieren und passiv das Fußgewölbe zu heben.
Typische Symptome von Plantarfaszien Schmerzen sind Schmerzen an der Unterseite des Fußes, insbesondere beim Aufstehen am Morgen oder nach längerem Sitzen. Die Schmerzen können auch bei längerem Stehen oder Gehen zunehmen.
Die Plantarfaszie ist ein dickes Band aus Bindegewebe, das sich von der Ferse bis zu den Zehen erstreckt und den Fußgewölbe stützt. Wenn diese Faszie überbeansprucht wird, kann es zu Entzündungen und Schmerzen führen, die als Plantarfasziitis bekannt sind.
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Plantarfaszien schmerzen, darunter Dehnübungen, Eisbehandlungen, Schmerzmittel, orthopädische Einlagen und physikalische Therapie. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein.
Um Plantarfaszien Schmerzen vorzubeugen, sollten Sie gut sitzende Schuhe tragen, die das Fußgewölbe stützen, und regelmäßig Dehnübungen durchführen. Vermeiden Sie auch längeres Stehen oder Gehen auf harten Oberflächen und achten Sie auf Ihr Körpergewicht.
Die Dauer der Genesung hängt von der Schwere der Verletzung ab. In der Regel können leichte bis mittelschwere Fälle von Plantarfaszien schmerzen innerhalb von sechs Monaten behandelt werden. Schwerere Fälle können jedoch länger dauern und eine umfassendere Behandlung erfordern.