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Elektromobile für Senioren

Geistig fit, aber körperlich eingeschränkt, können kurze Strecken noch mit einem Rollator zurückgelegt werden, aber längere Strecken sind zu Fuß einfach nicht möglich. Für Menschen in dieser Situation ist ein Scooter, auch Elektromobil oder Seniorenmobil genannt, eine optimale Lösung. Ein Scooter kann für viele körperlich eingeschränkte Menschen ein entscheidendes Element sein, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Einkäufe, Arztbesuche oder Besuche bei Freunden und Bekannten können ohne fremde Hilfe bewältigt werden.

Was sind die Anforderungen an einen Seniorenmobil / Elektromobile?

Je nach Schwere der körperlichen Einschränkung kann ein Scooter auch über die Krankenkasse beantragt werden. Sie müssen sich folgende Fragen stellen: Sind Ihre Grundbedürfnisse eingeschränkt? Ist noch eine gewisse Gehfähigkeit vorhanden? Gibt es eine Abstellmöglichkeit, zum Beispiel in einer Garage oder einem Gartenhaus? Eine detaillierte Bedarfsanalyse ist besonders wichtig. Bei einem Beratungsgespräch vor Ort werden Bedarf und Notwendigkeit abgeglichen. Fällt die Analyse positiv aus, kann mit einer ärztlichen Verordnung ein Scooter bei der Krankenkasse beantragt werden. Gerne kommen wir auch mit einem Scooter vorbei, um eine Probefahrt durchzuführen. So lässt sich am besten feststellen, ob ein Scooter das geeignete Hilfsmittel ist. 

Was sind die besonderen Anforderungen an den Führerschein?

Der Nutzer eines Scooters muss mindestens 15 Jahre alt sein. Außerdem ist die Kenntnis der Verkehrsregeln erforderlich. Für Geschwindigkeiten über 20 km/h ist ein Führerschein der Klasse AM erforderlich. Es wird empfohlen, eine Haftpflichtversicherung für den Motorroller abzuschließen.

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